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Autorenbild Steven Blum

Der Glubigsee in Brandenburg

Aktualisiert: 13. Jan.

Der Naturpark Dahme-Heideseen im Süden Berlins lockt mit mehr als 100 idyllischen Waldseen und zahlreichen Fließgewässern, deren Zentrum die Dahme ist. Die 594 Quadratkilometer große Region befindet sich südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen. Hier gibt es überall etwas zu entdecken: Hohe Dünen und leuchtende Trockenrasen, klare Seen und geheimnisvolle Moore, artenreiche Wiesen und märchenhafte Wälder.



Für Taucher interessant sind die Seen der Glubigseenkette, deren Quellsee der Grubensee ist. Sie führt über den Melangsee, Springsee und Glubigsee und mündet bei Wendisch-Rietz in das "Märkische Meer", den Scharmützelsee.


Der Große Glubigsee


Der Glubigsee ist der Namensgeber der Glubigseenkette. Der mittelgroße See ist 54 ha groß und hat eine Maximaltiefe von 11 m. Die mittlere Tiefe beträgt 4 m. Am Ufer gibt es zahlreiche Badestellen, die als Einstieg genutzt werden können.



Unter Wasser trifft man vor allem auf Barsch, Hecht, Karpfen, Rotauge, Schleie und Ukelei, aber auch auf Aal und Zander. In Ufernähe sind zahlreiche Krebse anzutreffen.



Weitere interessante Tauchgewässer im Naturpark Dahme-Heideseen sind u.a. der Pätzer Tonsee bei Bestensee, der Ziestsee und der Streganzer See, die Tonteiche bei Körbiskrug, der Tonsee bei Klein Köris, der Karbuschsee bei Groß Köris sowie der Heidesee bei Halbe.

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